Wednesday 11 January 2017

Eurex Festverzinsliche Trading Strategien

Navigation Eurex Fixed Income Optionen: eine Chance nicht entgehen lassen 13 Market Maker unterstützen die Liquidität in Eurex-Fixed-Income-Optionen dauerhaft. In HY1 2015 lag der Tagesumsatz der Optionen auf Bund, Bobl und Schatz Futures bei über 350.000 Kontrakten (plus 70 Prozent y-o-y). Davon wurden 30 Prozent über das Orderbuch und 30 Prozent über den Eurex Strategy Wizard SM gehandelt. Für 1.000 Kontrakte stehen endgültige Quotes zur Verfügung. Die Strategiezitate reichen von 500 bis 1.000 Kontrakten. Eurex-Optionen auf Bund, Bobl und Schatz Futures sind als Anrufe verfügbar und stellen mit einer Reihe von Tenoren in einer Vielzahl von Ausübungspreisen und bieten somit ein hohes Maß an Schneiderei. Darüber hinaus kombinieren Investoren oft mehrere Optionen in einem Handel, um eine raffinierte Handelsstrategie auszuführen. Das Handelsinteresse ist somit weitgehend in diesen Dimensionen verteilt, im Gegensatz zum Fixed-Income-Futures-Markt, wo der Handel auf die äußerst liquiden Front-Monats-Serien fokussiert ist. Futures werden häufig in auftragsorientierten Märkten betrieben, wo die Liquidität durch den variierenden Zwei-Wege-Auftragsfluss aus dem zentralen Orderbuch bereitgestellt wird. Der Optionshandel wird quotengesteuert, da die Liquidität aufgrund des breit gefächerten Handelsinteresses über Streiks und Auslaufen und der zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten in Optionsstrategien nicht in einem einzigen Vertrag konzentriert werden kann. Investoren finden Preisführungen für das Risikomanagement und feste handelbare Preise von spezialisierten Market Maker, die elektronische Anführungszeichen im Orderbuch und Telefonzitate für den Off-Book-Handel bereitstellen. Im Screen-Trading können Anleger direkt auf quotierte Kurse handeln und zusätzliche Liquiditätsquellen nutzen, wenn Market Maker-Zitate bei der Ausführung aufgefüllt werden. Market Maker Zitate sind auch wichtig für Limit-Bestellungen von Investoren initiiert Option Trades eingetragen. Eurex Exchange hat ein elektronisches Angebot in festverzinslichen Optionen eingerichtet und bietet laufende und fortgeschrittene Market-Making-Programme an. Streaming-Anführungsstriche werden von über einem Dutzend hochspezialisierten Market-Making-Firmen bereitgestellt, die die Nachfrage nach direkter Ausführung von institutionellen Endbenutzern bedienen. Trades in 1.000 Kontrakten und mehr können leicht im Point-and-Click-Handel von Investoren mit direktem Marktzugang ausgeführt werden. In HY1 2015 lag das tägliche elektronische Handelsvolumen in Bund, Bobl und Schatz Options bei über 90.000 Kontrakten. In den vergangenen drei Jahren stieg der Anteil des Buchvolumens an den Bund-Optionen von rund 20 Prozent und behauptete 2015 einen Anteil von 33 Prozent. Der Anteil des Buchvolumens bei Bobl Options verdoppelte sich im Jahr 2014 von 10 auf 20 Prozent. Ebenso werden 2015 bis zu 25 Prozent des Volumens der Schatz-Optionen elektronisch abgewickelt. Optionen handeln nicht nur als Anrufe und Putze, sondern auch als Optionsstrategien. Im November 2013 startete Eurex ein maßgeschneidertes Market-Making-Programm für Optionsstrategien, das zunehmend das Volumen direkt aus der Ausführung von Aufträgen gegen die von Market Makers angebotenen Quotes anzieht. Im Jahr 2015 sehen wir nun einen täglichen Durchschnitt von 5.000 festverzinslichen Optionskontrakten, die gegen Optionsscheine von Market Maker handeln. Wie beim Handel mit offenen Anrufen und Puts ist auch der Mid-Market-Handel mit Limit Orders weit verbreitet in Optionsstrategien. Seit Ende 2013 stieg das Strategievolumen sowohl aufgrund der höheren Nutzung von Strategie-Einträgen für Block-Trades als auch höherer Bildschirmvolumina nach der Einführung der Strategie Market-Making-Programm. Im Jahr 2015 stieg das tägliche Auftragsvolumen in Strategien auf 32.000 Kontrakte in Rentenoptionen. Insgesamt umfasst der Strategiehandel rund 30 Prozent des Volumens sowohl im Auftragsbuch - als auch im Off-Book-Handel. Zusätzlich zum Zitieren von Optionsstrategien werden die Market Maker auch zu permanenten Preisen geführt. So wird Liquidität für eine breite Palette von Strategien zur Verfügung gestellt. Strategie-Orderbücher werden typischerweise für 500 bis 1.000 Kontrakte auf dem Innenmarkt notiert, je nach dem Risikoprofil der jeweiligen Optionsstrategie. Interessanterweise sind Strategie-Zitate häufig enger als die kumulative Ausbreitung aus einhändiger Ausführung der Beine einzeln. Dies spiegelt das Risikoprofil der Optionsstrategien korrekt wieder, und auch für implizite Transaktionskosten für Anleger, die lediglich eine Bidoffer-Spanne überschreiten müssen. SubnavigationNavigation Eurex Fixed Income Optionen: eine Chance, die Sie nicht verpassen sollten 13 Market Maker unterstützen die Liquidität in Eurex-Fixed-Income-Optionen dauerhaft. In HY1 2015 lag der Tagesumsatz der Optionen auf Bund, Bobl und Schatz Futures bei über 350.000 Kontrakten (plus 70 Prozent y-o-y). Davon wurden 30 Prozent über das Orderbuch und 30 Prozent über den Eurex Strategy Wizard SM gehandelt. Für 1.000 Kontrakte stehen endgültige Quotes zur Verfügung. Die Strategiezitate reichen von 500 bis 1.000 Kontrakten. Eurex-Optionen auf Bund, Bobl und Schatz Futures sind als Anrufe verfügbar und stellen mit einer Reihe von Tenoren in einer Vielzahl von Ausübungspreisen und bieten somit ein hohes Maß an Schneiderei. Darüber hinaus kombinieren Investoren oft mehrere Optionen in einem Handel, um eine raffinierte Handelsstrategie auszuführen. Das Handelsinteresse ist somit weitgehend in diesen Dimensionen verteilt, im Gegensatz zum Fixed-Income-Futures-Markt, wo der Handel auf die äußerst liquiden Front-Monats-Serien fokussiert ist. Futures werden häufig in auftragsorientierten Märkten betrieben, wo die Liquidität durch den variierenden Zwei-Wege-Auftragsfluss aus dem zentralen Orderbuch bereitgestellt wird. Der Optionshandel wird quotengesteuert, da die Liquidität aufgrund des breit gefächerten Handelsinteresses über Streiks und Auslaufen und der zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten in Optionsstrategien nicht in einem einzigen Vertrag konzentriert werden kann. Investoren finden Preisführungen für das Risikomanagement und feste handelbare Preise von spezialisierten Market Maker, die elektronische Anführungszeichen im Orderbuch und Telefonzitate für den Off-Book-Handel bereitstellen. Im Screen-Trading können Anleger direkt auf quotierte Kurse handeln und zusätzliche Liquiditätsquellen nutzen, wenn Market Maker-Zitate bei der Ausführung aufgefüllt werden. Market Maker Zitate sind auch wichtig für Limit-Bestellungen von Investoren initiiert Option Trades eingetragen. Eurex Exchange hat ein elektronisches Angebot in festverzinslichen Optionen eingerichtet und bietet laufende und fortgeschrittene Market-Making-Programme an. Streaming-Anführungsstriche werden von über einem Dutzend hochspezialisierten Market-Making-Firmen bereitgestellt, die die Nachfrage nach direkter Ausführung von institutionellen Endbenutzern bedienen. Trades in 1.000 Kontrakten und mehr können leicht im Point-and-Click-Handel von Investoren mit direktem Marktzugang ausgeführt werden. In HY1 2015 lag das tägliche elektronische Handelsvolumen in Bund, Bobl und Schatz Options bei über 90.000 Kontrakten. In den vergangenen drei Jahren stieg der Anteil des Buchvolumens an den Bund-Optionen von rund 20 Prozent und behauptete 2015 einen Anteil von 33 Prozent. Der Anteil des Buchvolumens bei Bobl Options verdoppelte sich im Jahr 2014 von 10 auf 20 Prozent. Ebenso werden 2015 bis zu 25 Prozent des Volumens der Schatz-Optionen elektronisch abgewickelt. Optionen handeln nicht nur als Anrufe und Putze, sondern auch als Optionsstrategien. Im November 2013 startete Eurex ein maßgeschneidertes Market-Making-Programm für Optionsstrategien, das zunehmend das Volumen direkt aus der Ausführung von Aufträgen gegen die von Market Makers angebotenen Quotes anzieht. Im Jahr 2015 sehen wir nun einen täglichen Durchschnitt von 5.000 festverzinslichen Optionskontrakten, die gegen Optionsscheine von Market Maker handeln. Wie beim Handel mit offenen Anrufen und Puts ist auch der Mid-Market-Handel mit Limit Orders weit verbreitet in Optionsstrategien. Seit Ende 2013 stieg das Strategievolumen sowohl aufgrund der höheren Nutzung von Strategie-Einträgen für Block-Trades als auch höherer Bildschirmvolumina nach der Einführung der Strategie Market-Making-Programm. Im Jahr 2015 stieg das tägliche Auftragsvolumen in Strategien auf 32.000 Kontrakte in festverzinslichen Optionen. Insgesamt umfasst der Strategiehandel rund 30 Prozent des Volumens sowohl im Auftragsbuch - als auch im Off-Book-Handel. Zusätzlich zum Zitieren von Optionsstrategien werden die Market Maker auch zu permanenten Preisen geführt. So wird Liquidität für eine breite Palette von Strategien zur Verfügung gestellt. Strategie-Orderbücher werden typischerweise für 500 bis 1.000 Kontrakte auf dem Innenmarkt notiert, je nach dem Risikoprofil der jeweiligen Optionsstrategie. Interessanterweise sind Strategie-Zitate häufig enger als die kumulative Ausbreitung aus einhändiger Ausführung der Beine einzeln. Dies spiegelt das Risikoprofil der Optionsstrategien korrekt wieder, und auch für implizite Transaktionskosten für Anleger, die lediglich eine Bidoffer-Spanne überschreiten müssen. Unternavigation


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